Clustermedizin in Diagnostik und Therapie
Die Clustermedizin ist eine Informationsmedizin, die dem Körper und der Seele Impulse zur Selbstregulierung übermittelt, indem sie den inneren Dialog zwischen störenden/krankmachenden Einflüssen und den Selbstheilungskräften des Organismus aktiviert.
Der Begründer – Ulrich Jürgen Heinz – erklärt, warum die Clustermedizin solch eine große Bereicherung und Alternative ist: “Die Zukunft der Medizin liegt nicht in der isolierten Beeinflussung erkrankter Organismen, sondern in der größtmöglichen Nachahmung komplexer Abläufe.”
Clustermedizinische Therapeutika enthalten keine Wirkstoffe wie die schulmedizinischen Medikamente, sondern ausschließlich Wirkinformationen. So erhält der Körper präzise Regulationsimpulse, die er unter Nutzung der körpereigenen Regenerationsfähigkeit in Selbstheilung umsetzt.
Weitere Infos
Grundlage für eine gezielte Clusterbehandlung ist eine aussagekräftige Clusteranalyse, die wiederum auf einer umfassenden Anamnese basiert, in der alle relevanten körperlichen und seelischen Ereignisse aus dem Leben des Patienten erfaßt und in einen zeitlichen Zusammenhang gestellt werden. Anhand dieser Anamnese erfolgt eine Zuordnung der Hauptsymptome zu den drei Keimblättern, woraus sich die Wahl der entsprechenden Körpersubstanz ableitet.
Analysen sind z.B. möglich aus: Speichel, Blut, Urin – aber auch aus Stuhl, Haut, Gensekret, Schweiß, Tränen, Ohrenschmalz, Zähne/Zahnbelag, Lymphe, Nasensekret, Sputum, Nägel.
Die ausgewählte Körpersubstanz wird zur Aufbereitung ins Labor geschickt, wo ein Kristallisationspunkt hergestellt wird. Dieses wird heutzutage mit komplexen quantenphysikalischen und fragmentalgeometrischen Rechenprozessen bewertet. Da viele andere Substanzen wie Pflanzen, Mineralien, Hormone und naturheilkundliche Medikamente auf dieselbe Weise kristallisiert und digitalisiert wurden und in einem speziellen EDV-basierten Expertensystem archiviert wurden, ist eine Mustererkennung nach dem Analogieprinzip möglich. So steht eine sehr große diagnostische analoge Vergleichsbasis zur Beurteilung von Kristallisation zur Verfügung, welche als selbstlernendes System ständig erweitert wird.
Dem Patienten wird ein Kristallisationscluster (meist aus 5 analogen Substanzen) als individuelles Essenzcluster zur Verfügung gestellt, welches sublingual angewendet wird. Ergänzende Cluster, die Organsysteme gezielt ansprechen (Wohlfühlcluster) sind genauso möglich, wie Klang- oder Bildcluster, die über den auditiven bzw. visuellen Wahrnehmungssinn ihre Wirkung entfalten. Alle Cluster haben gemeinsam, dass sie über Interferenzen und Rückkopplung wirksam werden und die Selbstheilungs- bzw. Korrekturkräfte des Körpers anregen. Bei regelmäßiger Anwendung stellen sich bereits nach 1-2 Wochen rasche Erfolge ein. Adjuvant werden naturheilkundliche Therapieempfehlungen gegeben, so z.B. bei Mineralstoff-, Vitamin-, Hormon- od. Proteinmangelzuständen. Ebenso enthält die Analyse Hinweise zur Ernährung, Bewegung und Selbsterforschung.
Die Therapie dauert zwischen 4- 8 Wochen und je nach Heilungsgrad kann man dann mit einer weiteren Körpersubstanz Clustern. Viele meiner Patient(inn)en, die ihr Augenmerk auf Well-Aging legen, Clustern ganz regelmäßig 2-4 Mal im Jahr.
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Warum arbeite ich mit Clustermedizin?
Weil mir zur Zeit kein anderes Darstellungs- und Regulationskonzept bekannt ist, das so individuell, umfassend, aussagekräftig und holistisch ist! Dadurch wird eine frühzeitige Krankheitserkennung und Heilung möglich.
Clustermedizin “ist der Ausdruck der menschlichen Demut vor den wirkenden Gesetzen und Regeln der Welt, der Erde und im Menschen selbst. Es ist der Rückgriff auf die offensichtliche Gänzlichkeit von Natur und Sein und der Versuch, dieses ganzheitliche Verständnis in Form von Bildern, Analogien und besonderen Arzneien zum Wohle der Lebewesen zu nutzen.” (Ludmilla Wasinger, Chefin der Meta Cluster GmbH, Pyrbaum, 2024)
Meine Patient(inn)en und ich sind stets auf’s Neue fasziniert von der Aussagekraft der Analysen. Sie bilden genau das ab, was den Menschen ausmacht – was ihn belastet, welche Prägungen er erfahren hat, was seine Fähigkeiten, Wünsche und Glaubenssätze sind, wie sein Potenzial aussieht, welche Keime Toxine usw. ihn belasten … bis hin zum Archetypen, der gerade aktiviert ist.
Wir erhalten einen tiefen Einblick in die Zusammenhänge zwischen Psyche und Körper, zwischen Unterbewußtem, Bewusstsein und Überbewerten. So kann sich z.B. eine Abgrenzungsproblematik durch eine Neurodermitis zeigen od. zunehmende Vergesslichkeit basiert auf einer Anhäufung von Neurotoxinen im Gehirn und nicht auf einer befürchteten Vererbung aus der Familie.
Die Clustermedizin zeigt, was den Stoffwechsel behindert und bahnt Wege, in eine gesunde Selbstregulation zurück zu kommen. Und das kann sehr wichtig werden für Menschen, die chronisch krank sind, die an Allergien leiden, eine Operation durchgemacht haben od. sich nach Antibiotikagaben, Impfungen od. nach akuten Krankheiten einfach nicht mehr “wie früher” fühlen.
Ich bin dankbar, tiefe Einblicke in Zusammenhänge und Entwicklungstendenzen rechtzeitig zu erhalten, bevor ein System kippt und betrachte es als großes Geschenk, erfassen zu können, was im Organismus des Patienten, der sich mir anvertraut, gerade wirksam ist – körperlich, seelisch und mental-geistig. Auf dieser Basis können wir gemeinsam das koordinierte Funktionieren aller Schnittstellen des komplexen Netzwerks “Mensch” wiederherstellen und der Mensch beibt (od. wird wieder) ein offenes, vernetztes System, das fähig ist, sich selbst zu regulieren.
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